Autor: Gastbeitrag

Norbert Tischelmayer’s Wein-Enzyklopädie

Mit rund 20.000 Stichwörtern das umfangreichste Weinlexikon der Welt Die Enzyklopädie bietet unzählige Anreize, sich in der Welt des Weins zu vertiefen, ausgedehnte Ausflüge in die Vergangenheit zu machen, kompetente Informationen abzurufen oder sich durch Detailwissen überraschen zu lassen, und das alles spannend und lesenswert. Ein unentbehrliches Nachschlagewerk für Weinfreunde und solche, die es werden wollen. Es werden rund 2.000 Rebsorten, über 1.500 Weingüter mit ihren Weinen, über 10.000 verschiedene Weinberg-, Wein- und Vinifikationsbegriffe, rund 100 Länder mit ihrer Weinbaugeschichte, ihren Weinbaugebieten, Rebsorten, Weingütern und Weinen sowie über 500 berühmte Persönlichkeiten im Zusammenhang mit Wein beschrieben. Alle an Geschichte Interessierten werden auf ihre Rechnung kommen, denn um den Wein ranken sich viele Begebenheiten, Anekdoten und Legenden, auf die bei vielen Stichwörtern eingegangen wird. Unter anderem erfährt man über (rot = eigene Stichwörter): Was im EU-Weingesetz steht, wobei die Mitgliedsländer recht großen Spielraum haben, dies ihren spezifischen Gegebenheiten anzupassen Rund 100 Weinbauländer von A=Afghanistan bis Z=Zypern als eigenes Stichwort mit ihrer Weinbau-Geschichte (Daten, Personen, historische Hintergründe) , Bodenbedingungen, klimatischen Verhältnissen, Weinbau-Gebieten und Regionen, Rebsorten, Weinen, weingesetzlichen …

Digitalcoaching

Worum geht es bei Digitalcoaching? Gastbeitrag von Roland Schwandner Für Digital Natives ist der Umgang mit dem Internet und den dazugehörigen Endgeräten kein Problem – anders sieht es bei der Generation 65+ aus: Laut Statistik Austria haben 53,4 Prozent der ÖsterreicherInnen zwischen 65 und 74 Jahren das Internet noch nie genutzt. Für Daniela Weinholtz und Kornelius Pešut, Gründer des Vereins MuG, liegt das meist nicht an mangelndem Interesse, sondern eher an fehlender individueller Unterstützung. Mit der Initiative qualitätszeit haben sie sich daher zum Ziel gesetzt, so genannte Digital Immigrants digitalfit zu machen – in leistbaren individuellen Einzelcoachings. Die digitale Kluft ist kein Mythos Während 99,2% der 16-24-Jährigen das Internet nutzen, sind auf Seiten der 65-74-Jährigen lediglich 33,9%. Da fast alle Lebensbereiche zunehmend digitalisiert werden, bedeutet die Nicht-Nutzung häufig Nachteile auf finanzieller, sozialer und politischer Ebene. Dies führt zum sogenannten „Digital by Default“ (dt. etwa „Digital aufgrund von Mangel an anderen Möglichkeiten“). Digitale Medien spielen gerade für ältere Menschen eine vorteilhafte Rolle, beispielsweise bei der Bewältigung unterschiedlichster Bereiche ihres Alltags. Digitalfit zu sein, bedeutet auch fit …