Alle Artikel in: 50 Jahre Sparkassenautomation

Franz Angelo Gruber

Filialmitarbeiter Sparkasse in der Stadt St. Pölten, Programmierer Buchungssystem SUSY, Projektleiter Darlehen, Teamleiter Programmierung bei der Adaptierung des Girosystems für die Girozentrale (GIBSY), Teamleiter Buchungssystem, Referatsleiter Basisautomation, Projektleiter SPAR-Realtime, Abteilungsleiter Erneuerung Grundgeschäft und Anwendungsplanung, Projektleiter Umstellung Anwendungen der Salzburger Sparkassen, Projektleiter EURO-Bargeldumstellung für Sparkassen und Erste Bank. Sparkasse in der Stadt St. Pölten: 1966 bis 1969 Die Laufbahn als Sparkassen-Mitarbeiter war einer Beamten-Laufbahn nicht unähnlich und hatte in der Öffentlichkeit ein gutes Standig. Es gab eine strenge Hierarchie mit einem Direktor und darunter die Abteilungen und Zweigstellen. Wer Matura hatte, wurde im Kundenverkehr eingesetzt und konnte nach Ablegen von Sparkassen-Prüfungen im Gehaltsschema und in der Position aufsteigen. In der Buchhaltung waren ausschließlich Handelsschülerinnen beschäftigt. Die Giro-Abteilung war im großen Kassensaal der Sparkasse mit Blick auf den St. Pöltner Dom untergebracht. Auf der Stirnseite befand sich die Hauptkasse und seitlich die Spar-, Kredit und Giro-Abteilungen. Die Überweisungsbelege wurden am Schalter entgegen genommen, bestätigt und danach am Giro-Schalter nach den Zahlungsverkehrswegen sortiert. Aus den so vorsortieren Belegen wurden dann in der Buchhaltung Sammelbelege erstellt und gemeinsam mit …

Einfach Internet – und vieles wird möglich

Smartphone  und Internet sind heute aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken. Das Smartphone ist ein Taschencomputer mit schier unbegrenzten Einsatzmöglichkeiten. Vor 11 Jahren hat Apple das erste iPhone auf den Markt gebracht, vor 10 Jahren habe ich mein erstes iPhone erstanden und heute nutzen 68 % der Österreicher über 15 Jahren ein Smartphone. Franz ANGELO Gruber – 50 Jahre von der EDV zum mobilen Internet -mein Weg über die Sparkassen-IT zum Internet-Partner für Tourismus & Kultur. Meine Erfahrungen aus 20 Jahren Internet-Nutzung – davon die  letzten 10 Jahre auch mobil – habe ich in sieben Kapiteln zusammengefasst. Von der Telefonzelle zu Smartphone und Social Media Kontakte pflegen – vom Wirtshausstammtisch zu Facebook & Co telefonieren – vom Viertelanschluss zum Smartphone Nachrichten schicken – vom Briefverkehr zu Email, SMS,Websites Messenger & Co. Einfach kommunizieren mit Smartphone und Social Media – Telefonie, SMS, WhatsApp, Facebook, Instagram … Erfahrungen aus 8 Jahren Facebook-Nutzung – Franz ANGELO Gruber Einfach suchen mit Suchmaschinen, Routenplanern und Online-Lexika Suchmaschinen vom Prestige-Lexikon zu wikipedia & Co. Der beste Weg Mit dem Auto …

50 Jahre – von der Lochkarte zum mobilen Internet

Von einer Sparkasse über die Sparkassen-IT zum Foto-Blogger Nicht nur in der Politik war die 2. Hälfte der 60-er Jahre eine Zeitenwende, sondern auch in der Technik. Die  IBM-Serie /360 war der erste vielseitig einsetzbare Computer. Banken und Sparkassen begannen mit der Umstellung ihres gesamten Rechnungswesens auf elektronische Datenverarbeitung (EDV). 1966 – 1969 Filialmitarbeiter Sparkasse St. Pölten Das Jahr 1968 habe ich als Filial-Mitarbeiter einer niederösterreichischen Sparkasse erlebt. Die Löhne und Gehälter wurden im Lohnsackerl bar ausbezahlt. Der Notgroschen wurde danach auf ein Sparbuch bar eingezahlt. Girokonten waren nur für Firmen üblich. Mit den neuen technischen Möglichkeiten begann die rasche Verbreitung von Gehaltekonten und damit einhergehend die explosionsartige Ausweitung des bargeldlosen Zahlungsverkehrs. Bis Ende der 60-er Jahre war die elektronische Datenverarbeitung (EDV) nur auf wenige Großbanken und Sparkassen beschränkt. 1970 – 2002 Anwendungsentwickler SPARDAT (Sparkassen-Datendienst) Die österreichweite Verbreitung in regionalen Rechenzentren begann erst Anfang der 70-er Jahre. Ich hatte das Glück beim Aufbau der Spardat-Rechenzentren in Wien, Graz, Linz und Innsbruck als Anwendungsentwickler von Anfang an dabei zu sein. Die Daten wurden damals nach Kassenschluss …

Von der Telefonzelle zu Smartphone und Social Media

Es war einmal Zum Telefonieren ging man in eine Telefonzelle, vom Urlaub schrieb man Ansichtskarten und Unterlagen verschickte man mit der Post. Freunde traf man im Gasthaus und Arbeitskollegen bei Firmenfeiern … Heute – einfach kommunizieren mit Smartphone und Social Media Mit dem Smartphone steht ein mächtiges Kommunikationswerkzeug zur Verfügung. Man kann telefonieren, SMS  verschicken,  E-Mails  schreiben und für Sozialkontakte gibt es die sozialen Medien. Ganz schön verwirrend, aber in der Praxis funktioniert es einfach. Nachstehend finden Sie meine persönlichen Erfahrungen zu den vielfältigen Kommunikationsmöglichkeiten mit Smartphone und Internet. Telefonieren und SMS verschicken Telefonie und SMS funktionieren am Smartphone  so wie auf dem alten Handy. Die Anwahl der Apps funktioniert über Icons am Bildschirm.  Die Eingabe von Kontakten und das Versenden von SMS ist durch die am Touchscreen angezeigte Tastatur ein Kinderspiel. Die am  alten Handy gespeicherten Kontakte werden natürlich automatisch übernommen. Mit WhatsAapp Nachrichten versenden, Chatten und Telefonieren Whatsapp ist ein webbasierter, leistungsfähiger Nachrichten-Dienst zum Versenden von Nachrichten, zum Chatten in defnierten Gruppen und zum Telefonieren. Es wird dabei auf  die gespeicherten Telefon-Kontakte zugegriffen. …