Die Pensionskassen reden von einem erfolgreichen System. Trotzdem haben die meisten Pensionisten kräftige Pensionskürzungen hinnehmen müssen – entgegen den Aussagen der Pensionskassen auch Pensionisten mit dem niedrigsten Rechenzins! Besonders kräftig fiel die Pensionskürzung im Jahr 2023 aus.
Pensionskürzungen fallen schlimmner aus, als befürchtet – pekabe
Gemeinsam mit der hohen Inflation beträgt die Pensionskürzung 2023 ca. 25 %.
Viele Pensionisten haben bereits mehr als die Hälfte der Pension verloren.
Die weitere Entwicklung schaut nicht viel besser aus.
Die Inflation wird hoch bleiben und die Aktienmärkte weiter volatil.
Lösung: Inflationsabgeltung und Schluss mit dem Zwangssparen !
Das Pensionskassen-System ist das einzige Finanzprodukt, bei dem keine Kündigung möglich ist. Daher ist die Wahlmöglichkeit zwischen dem Verbleib im Pensionskassen-System, einer anderen Weiterveranlagung und der Herausnahme des Geldes zu schaffen. Auf unsere Umfrage vor einigen Jahren haben fast 100 Pensionskassen-Pensionisten geantwortet – die Mehrheit (56 %) ist für die Herausnahme des Geldes, 42 % sind für die Umsetzung der PEKABE-Forderungen und 2 % für die Beibehaltung des Status quo.
Unsere Forderungen an die Regierung
- So wie bei den gesetzlichen Pensionen ist eine vollständige Inflationsabgeltung vorzusehen
- Die PEKABE-Forderungen sind umzusetzen
- Wer trotzdem nicht zufrieden ist, kann sein Geld herausnehmen oder steuerbegünstigt woanders weiterveranlagen
- Eine individuelle Pensionsvorsorge ist steuerlich so zu behandeln, wie das Pensionskassen-System – so kann jeder selbst entscheiden, wie er für das Alter vorsorgen will !